Am Abreisetag, bevor wir die Hütte räumen mussten, ging es noch mal zum Morgenansitz. Dieses mal wählte ich einen Sitz, welchen man zu Fuß erreichen konnte.
Ein Fuchs schaute kurz vorbei,
ansonsten gab es nur einen wunderschönen Sonnenaufgang zu sehen (hinten noch Nebel und die Sonnenstrahlen, welche den Wald erleuchteten)
Nach dem Frühstück wurde gepackt und sauber gemacht – danach machten wir uns alle auf den Heimweg.
Fazit:
Klar, für mich ein grandioser Jagdausflug – unvergesslich, denn die erste Sau fiel!
Ich hatte Damwild (wie die meisten der Mitjäger auch) im Anblick, ebenso ein Stück Rotwild, Schwarzwild und Rehwild und hörte Hirsche röhren.
Beim Revier handelt es sich ja um ein Damwild-Revier – die zum Abschuss freigegebenen Klassen sind allerdings nicht wirklich im Anblick gewesen – 3 kapitale Damhirsche wurden gesehen, eine Menge Spießer (welche nicht frei waren) aber keine Knieper! Das Verhältnis zum freigegebenen Abschuss und mit dem Anblick den wir hatten, passte nicht zusammen.
Die Jagdhütte und die Betreuung waren aber sehr gut – so gut, dass wir gleich für nächstes Jahr wieder reserviert haben…