Theorie

Schriftliche Prüfung

Der Tag der schriftlichen Prüfung ist gekommen. Eine halbe Stunde vor Prüfungsbeginn muss man vor Ort sein. In der Eingangshalle muss man in der Schlange anstehen und sich ausweisen. Danach darf man eine Nummer ziehen, diese Nummer wird dem Namen zugeordnet, so können die Prüfungsauswerter keine Namen mit dem eingereichten Antworten in Verbindung bringen. Schließlich wird im Prüfungsraum Platz genommen, jeder Platz ist nummeriert, passend zu seiner Nummer darf man sich setzen.

Dann wird öffentlich das Paket mit den Fragebögen geöffnet. Auch die Prüfer bekommen diese nicht vorher zu Gesicht. Die Fragen und die Antwortbögen werden verteilt. Man schreibt seine Nummer auf das Antwortblatt und die Zeit tickt. 100 Minuten hat man Zeit für 100 Fragen. Die Antworten überträgt man in das Antwortblatt, nur dieses wird abgegeben.

Da man die 1.200 Fragen im Vorfeld gut lernen konnte, sollte es eigentlich keine Überraschungen geben. Maximal 25 Fehler darf man sich erlauben. Die größte Fehlerquelle ist das Übertragen der Antworten in den Antwortbogen.

Trotz des Lernens ist man etwas unsicher und die Prüfungssituation tragen ihren Beitrag dazu. Aber im Großen und Ganzen hatte ich ein gutes Gefühl. Zuhause habe ich dann meine Antworten mit dem Fragenkatalog verglichen – Ziel erreicht, kein Fehler gemacht.

So jetzt heißt es noch bis Samstag warten auf das offizielle Schreiben vom Amt für Ernährung, Landwirtschaft und Forsten Ebersberg. Dann kommt der Termin für die mündliche Prüfung, dieser soll zwischen dem 18. und 21. November stattfinden.

Hier die Prüfung als Download [Download nicht gefunden.]

 

Ein Gedanke zu „Schriftliche Prüfung“

  1. Nadja sagt:

    Ja, das lief heute wirklich gut. Ärgerlich nur das ich mich bei zwei Fragen falsch selbst korrigiert habe – das war einfach nur dumm. Egal – wenn die Übertragung stimmt -> Runde 1 geschafft 🙂

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