Nach der Treibjagd gab es für alle eine Stärkung – der Leiter des Lehrreviers hat eine lecker Gulaschsuppe gekocht mit der sich alle stärken (und aufwärmen) konnten.
Danach tagte dann das Jagdgericht – alle Vergehen, welche bei der Treibjagd begangen wurden – wurden entsprechend getadelt (z.b. Durchbrechen der Schießkette, keine Messer am Mann bzw. an der Frau). Die Angeklagten hatten immer einen sehr guten Verteidiger – aber der Richter war gnadenlos und hat harte Urteile gesprochen 😉